Top Silagequalität auf dem Betrieb von Markus Berger


Ein optimales Silomanagement - kombiniert mit den Siliermittel Know-How aus dem Hause Blattin® - führt zu besten Ergebnissen.
Der moderne Milchviehbetrieb von Markus Berger liegt in Heiden / Westfalen. An drei Robotern werden dort 190 Milchkühen gemolken; weitere Betriebszweige sind neben dem Acker- und Futterbau noch Mastschweine und Gemüse. Fachlich betreut wird der Betrieb durch den Blattin® -Spezialberater Herrn Markus Schemmick.
Der Betrieb Berger legt größten Wert auf optimales Silagemanagement und ermelkt entsprechend hohe Leistungen aus dem Grundfutter. Dies bestätigen eindrucksvoll die Zahlen von 15-16 kg TS Aufnahme aus dem GF bei lediglich 230 g eingesetztem Kraftfutter / kg Milch. Die durchschnittliche tägliche Milchleistung liegt bei ca. 33 kg, die Trogration ist dabei auf 28-30 kg Milch ausgelegt. Für den Herdenmanger Simon Epping ist klar: “Gerade im Roboterbetrieb mit hohen isolierten Kraftfuttergaben stellt die maximale GF Aufnahme bei gleichzeitig optimaler Strukturversorgung einen wesentlichen Schlüssel zum Erfolg dar.“
Vor 2 Jahren hat sich der Betrieb Berger deshalb Gedanken über Verbesserungsmöglichkeiten seiner Grundfutterqualitäten gemacht und kam zu folgender Erkenntnis: „Lediglich an einer kleinen Schraube zu drehen hilft nicht viel… es müssen alle Rädchen ineinandergreifen, damit die Silage ein Erfolg wird!“ Beim Silieren wird Wert darauf gelegt, dass mit dem Radlader verdichtet wird. Seitenfolie an den Silowänden gehört ebenso zum Standard wie der gezielte Einsatz eines passenden Siliermittels. Das A&O bleibt für den Herdenmanager das sofortige Abdecken des Silierguts – selbst wenn diese Arbeit in die späten Nachtstunden fällt.
Obwohl viele Silohaufen auf dem Betrieb angelegt werden, gibt es keine Probleme mit Nacherwärmung. Auch an den Schrägen ist das Futter „Top in Ordnung!“. Damit diese Qualität bis in den Trog erhalten bleibt, kommt zur sauberen Entnahme ein Selbstfahrer mit Fräse zum Einsatz. Auch am Futtertisch wird auf entsprechende Hygiene geachtet und alle Maßnahmen unternommen, um eine bestmögliche Futteraufnahme zu garantieren. Dazu zähltauch das regelmäßige Nachschieben mittels Anschieberoboter.
Von der Effektivität eines gezielten Siliermitteleinsatzes ist der Betrieb Berger fest überzeugt. Offensichtlich ist der positive Einfluss auf die Stabilität. Selbst bei hoher Trockensubstanz im Gras und bei überdurchschnittlichen Zuckergehalten gab es bisher keinerlei Probleme mit Nacherwärmung. Als deutliche Beweise dienen ihm nicht zuletzt die Untersuchungsergebnisse seiner Silagen. Hier zeigen sich die guten Inhaltsstoffe im Bereich Energie, Proteinqualität, Verdaulichkeit und nicht zuletzt die hervorragende Schmackhaftigkeit.
Je nach TS Gehalt des Ausgangsmaterials kommen auf dem Betrieb die biologischen Siliermittel Blattisil® AWS , bzw. Blattisil® DRY aus dem Hause Blattin® zum Einsatz. Lediglich bei sehr nassen Silagen unter 25 % TS wird das chemische Präparat mit Blattisil® COMBI verwendet.
Das Fazit des Betriebsleiters zu diesem Thema:“ Bei den hohen Pachtpreisen in unserer Region kann man sich keine Ausfälle beim Futter erlauben. Siliermittel sind für mich eine Versicherung, auf die man sich verlassen kann.“
Wir wünschen dem Betrieb für die Zukunft alles Gute und weiterhin viel Erfolg in Stall und Silo!